Ganzheitlichkeit


Ganzheitliche Gesundheit integriert Geist, Seele und Körper zu einer Einheit.  

Dies schließt Ernährung ebenso ein wie Entspannung, Bewegung, gesunder Schlaf, Atmung sowie die Umwelt, in der wir leben. Aus psychosomatischer Sicht stehen uns hilfreich die 12 Urprinzipien zur Verfügung. Die Urprinzipien reichen bis in die Antike und Paracelsus zurück. 

Diese werden in die vier Elemente Erde-Feuer-Luft-Wasser und nochmals in die Polaritäten weiblich und männlich eingeteilt. Jedes Urprinzip beinhaltet 7 Entwicklungsebenen, d. h. von unerlösten Schattenseiten bis hin zur erlösten Ebene. Das erinnert doch etwas an das I Ging der alten Daoisten, die mit 64 Hexagrammen die Welt beschrieben. Darüberhinaus werden den Urprinzipien Organe, Krankheiten, Pflanzen, Tiere, Mineralien, Sternzeichen, Ängste und vieles Weiteres zugeordnet.

Unter Einbeziehung der Urprinzipien, die jeder Mensch auf irgendeiner Entwicklungsebene lebt, können wir analysieren, welches Urprinzip in den Schatten gerutscht ist und wie wir es wieder in eine erlöste Form bringen. So kann dann wieder eine vollständige Harmonie bestehen und zu ganzheitlicher Gesundheit beitragen.